Employer Branding. Interne und externe Faktoren zur Bildung einer Arbeitgebermarke

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung sowie die stetig wachsende Technisierung von Arbeitsplätzen, als auch der Wertewandel in der Gesellschaft, stellen zunehmend eine große Herausforderung für Unternehmen dar. Damit ein Unternehmen in dieser schnelllebigen Welt seine Marktposition halten und auch ausbauen kann, benötigt es gut ausgebildete Mitarbeiter, denn die Ursache von Problemen im Wettbewerb ist nicht selten in der mangelnden Qualifikation von Arbeitnehmern zu suchen. Aus diesem Grunde muss bei der Personalauswahl vor allem darauf geachtet werden, welche Qualifikationen und Potenziale ein Bewerber mitbringt bzw. mitbringen muss. Jedoch ist es aufgrund des gegenwärtigen Fach- und Führungskräftemangels nicht immer ohne weiteres möglich, eine vakante Position mit einem geeigneten Kandidaten zu besetzen. Dies bereitet vor allem mittelständischen Unternehmen große Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Aufgrund dieser Problematik ist auf dem Arbeitsmarkt eine Art war for talents entbrannt, in dem es darum geht, die besten Talente unter den verfügbaren Arbeitskräften für sich zu gewinnen. Die vorliegende Arbeit greift diese Problemstellung auf. Es wird versucht, sämtliche Teilaspekte näher zu beleuchten, die nach Auffassung des Autors im Zusammenhang mit der Bildung einer Arbeitgebermarke stehen und notwendig sind, ein Unternehmen attraktiver für potenzielle Bewerber und die eigenen Arbeitnehmer zu machen. Dieser Prozess fällt unter die Bezeichnung Employer Branding.[...]