Employer Branding. Status Quo und Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität am Beispiel einer Fitnessanlage

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Employer Brandings. Employer Branding ist ein Prozess, welcher zum Erhalt oder der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität verwendet wird. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Status Quo eines Unternehmens betrachtet und darauf aufbauend Handlungsempfehlung und Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität herausgearbeitet werden. Damit der Arbeitgeber seine Attraktivität auf dem Bewerbermarkt steigern beziehungsweise präsentieren kann, braucht es ein Grundverständnis über die Methoden und Möglichkeiten, seine Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Dafür wurde, mit Hilfe der Literatur über den aktuellen, wissenschaftlichen Kenntnisstand, ein umfängliches und erklärendes Bild zum Employer Branding geschaffen. Aufbauend wurde das gewonnene Wissen auf die unternehmensinterne Befragung angewandt und ein entsprechender quantitativer Fragebogen erstellt. Eine hohe Arbeitgeberattraktivität ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Aspekt im Kampf gegen den Fachkräftemangel und unbesetzte Stellen. Dabei ist das Ziel vor allem, aktuelle Mitarbeiter durch den Employer Branding Prozess an das Unternehmen zu binden und in die Köpfe der potentiellen Arbeitnehmer zu gelangen. Die Wichtigkeit dessen hat diese Arbeit bewiesen und einen Ausblick gegeben, wie diese gesteigert oder aufgebaut werden kann. Dabei wird die kommende Zeit durchaus interessant, denn es werden sich viele Prozesse in den Unternehmen ändern, wie der Ausblick in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie aufgezeigt hat. Daher ist eine weitere Forschung in den Aufbau und Prozessbildung des Employer Brandings und vor allem die Entwicklung in der kommenden Zeit essenziell für die Unternehmen.