Ende der Weinlese

Umweltprobleme machten nicht an Landesgrenzen halt. Die Menschheit verdreckte ihren Planeten. Bei 11 Milliarden Menschen hatte sich die Weltbevölkerung eingependelt. Es kam viel zusammen. Durch den Klimawandel spielte sich das Leben Mitte der 30iger Jahre meist nur noch nachts ab. Gletscher und Pole waren abgeschmolzen. Im Pazifik gab es keine Inseln mehr. Aus Australien flohen die Menschen. Die Küstenlinie der Nordsee führte von Berlin, Magdeburg, Holland und Belgien waren bis zu den Ardennen überflutet. Die sozialen Gegensätze liefen aus dem Ruder. Die Olympischen Winterspiele 2034 wurden wegen Schneemangel abgesagt und auch die Olympischen Sommerspiele 2036, die in Tasmanien stattfinden sollten, wurden wegen der großen Hitze abgesagt. Dann bekam die Sonne einen neuen Namen Hard Sun, fast alles Leben auf der Erde erlöschte.

Zur Person: Hans Will war bis 2007 selbstständiger Bäckermeister und Konditor. Durch eine schwere Krankheit musste er den Beruf wechseln und wurde innerhalb kurzer Zeit ein erfolgreicher Fotograf mit etlichen Auszeichnungen und gelungenen Ausstellungen. Ende der Weinlese ist das vierte Buch und gleichzeitig der erste Fantasy Roman des ambitionierten Autors.

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