Enträumlichung von Kommunikation und die Folgen

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 2, Universität Duisburg-Essen (Praxisorientierte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung i.d. Stadtsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieses Textes ist mein Referat im Wintersemester 2002/03 in dem Propädeutikum 'Stadtsoziologie' an der Gerhard - Mercator - Universität Gesamthochschule Duisburg zum Thema 'Raum und Kommunikation im Wandel der Zeit.' Mit dem Einsetzen der Industrialisierung hat sich in dem menschlichen Kommunikationsverhalten viel geändert. Kommunikation finden auf anderen Ebenen statt und eröffnet seit einigen Jahren durch die massenhafte Verbreitung von Datenübermittlungsgeräten und multifunktionalen Computern weiten Bevölkerungskreisen die Teilnahme an Diskussionen und interaktive Kommunikation. Von deren Möglichkeiten und Einfluss auf ihr Leben können sich viele Menschen kaum eine Vorstellung machen. In das Thema leite ich ein mit einer Definition, was Kommunikation ist und welche Arten von gegenseitigen Mitteilungen es gibt. Die Enträumlichung von Kommunikation bildet den Hauptteil der Arbeit. Dieser beginnt mit einem Überblick über die Entwicklung des heutigen Kommunikationsverhaltens und führt weiter zu dem Einfluss der modernen Kommunikationsmittel auf unser Mitteilungsverhalten gegenüber anderen. Auf die Thematik der Globalisierung und der einseitigen Kommunikation in den Massenmedien, sowie auf den Ausschluss von Menschen von der Teilnahme an der modernen Kommunikationsgesellschaft gehe ich aufgrund der Komplexität nicht ein. Eine Einschätzung zu dem veränderten menschlichen Kommunikationsverhalten findet sich in der Schlussbetrachtung

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