Entwicklung eines Full-Service Internet Konzepts am Beispiel eines Antiquitätenhändlers
Autor: | Schädler, Martin |
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EAN: | 9783638652247 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 09.07.2007 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,9, Universität Leipzig (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Herr A. betreibt einen florierenden Antiquitätenhandel, der monatlich rund 3.000 Artikel umsetzt. Im Tagesdurchschnitt (6 Tagewoche) werden somit ca. 125 Artikel eingekauft, verbucht, ausgezeichnet, eingelagert und wieder verkauft. Folgende Kennzahlentabelle beschreibt die wirtschaftliche Dimension des Antiquitätenhandels: Bild 1: Wirtschaftliche Kennzahlen des Antiquitätenhandels [Abbildung in der Downloaddatei vorhanden] Herr A. verfügt, wie bereits erwähnt wurde, über keinerlei DV-technische Vorkenntnisse. Bis auf ein DV gestütztes Abrechnungssystem für den Ein- und Verkauf, einschließlich einer vereinfachten Artikelerfassung, betreibt Herr A. auch keine Aktivitäten in diesem Bereich. Das Abrechnungssystem läuft auf einem ca. 2 Jahre alten Standard PC mit Betriebssystem Windows und installiertem MS Office Professional Paket, der weder in ein Netzwerk eingebunden ist, noch über einen Internetanschluss verfügt. Daten können über eine Import- / Exportschnittstelle mit Wizard (vergleichbar mit Microsoft Excel) im CSV (Comma Separated Value) oder XML (eXtensible Markup Language) Format ins Abrechnungssystem importiert, bzw. daraus exportiert werden. Für die Konzeption des Internetserviceangebots hat Herr A. bereits folgende Vorüberlegungen angestellt: · Alle aktuell verfügbaren Artikel sind im Internet einsehbar. · Artikel können online reserviert und im Laden abgeholt werden. · Online bestellte Artikel werden durch den Laden versandt. Diese Vorüberlegungen werden neben den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgegriffen, dem Business Blue Print (BBP) zugrunde gelegt und unter wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Aspekten bewertet.