Entwicklung eines Stakeholder-Managementkonzeptes am Beispiel der Münchener Universitätsgesellschaft e.V.
Autor: | Götz, Karin Gerlinde |
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EAN: | 9783668744141 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 92 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 09.12.2019 |
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht folgende Fragestellungen: Wie setzen sich die Stakeholder eines Universitätsfördervereins zusammen und welche Relevanz kommt dem einzelnen zu? Welche Ansprüche gegenüber der Universitätsgesellschaft ergeben sich daraus? Mit welchen Maßnahmen können diese Ansprüche befriedigt werden? Können die angedachten Maßnahmen die Anforderungen des Beziehungsmarketings nach Zufriedenheit, Qualitätswahrnehmung, Vertrauen und Commitment nachhaltig erfüllen? Innerhalb dieser Arbeit werden in einem ersten Schritt am Beispiel der Münchener Universitätsgesellschaft e.V. alle Stakeholder identifiziert und nach ihrer Relevanz bzw. ihrer Bedeutung selektiert. Im zweiten Schritt werden die Bedürfnisse der identifizierten Stakeholder erfasst und systematisiert. Diese beiden Schritte sollen anhand der Auswertung aller Geschäftsvorfälle der letzten 24 Monate analysiert werden. Das Ergebnis soll danach anhand der Expertenbefragung (Vorstand) überprüft werden. In der Zusammenschau der ersten beiden Teile wird dann in Teil drei den eruierten Bedürfnissen eine Auswahl an geeigneten Maßnahmen gegenübergestellt. Die Maßnahmen werden aus der aktuellen Forschungsliteratur zum Stakeholder-Management, Marketing, Relationship-Marketing und Fundraising abgeleitet. Im vierten Schritt soll daraus ein Maßnahmenkatalog mit hoher Umsetzungsrelevanz erarbeitet werden, das bedeutet mit konkreten Handlungsempfehlungen, welche unmittelbar angewendet werden können. Zuletzt wird die Wirksamkeit des Maßnahmenkatalogs im Hinblick auf die Einflussgrößen, Zufriedenheit, Qualitätswahrnehmung, Vertrauen und Commitment der Anspruchsgruppen überprüft. In der wissenschaftlichen Diskussion besteht Einigkeit darüber, dass diese vier Größen als zentrale Faktoren erfolgreicher Beziehungen gelten.