Ernst Toller - Hoppla, wir leben
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Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Germanistik), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema : Ernst Toller : 'Hoppla, wir leben' I. Biographische Angaben zum Autor * 1.Dez. 1893 in der ostpreußischen Kleinstadt Samotschin als ältester Sohn des jüdischen Kaufmanns Max Toller und dessen Frau Ida + 22.Mai 1939 Selbstmord durch Erhängen im New Yorker Hotel Mayflower Schon in seiner Kindheit befand sich T. am Rande der Gesellschaft, da die T.s einer winzigen ethnisch- religiösen Minorität angehörten, der mosaischen Gemeinde. Das Verhältnis zwischen den drei sehr unterschiedlich geprägten Bevölkerungsgruppen Deutsche, Juden und Polen war in seiner Heimat problematisch und vorurteilsbehaftet. Seit 1900: T. ist Schüler einer 'höheren Privatschule für Knaben des deutschen Bevölkerungsteils'. Um 1905: Auf Geheiß des Vaters besucht T. das königlich-preußische Realgymnasium in der Bezirkshauptstadt Bromberg, das er 1913 mit Abitur verläßt. Aus dieser Zeit sind erste dichterische Versuche bekannt, außerdem gehörte T. einem literarischen Schülerverein an und hatte eine Vorliebe für verbotene naturalistische Autoren wie Hauptmann, Ibsen, Strindberg und Wedekind. [...]