Erotic-Secrets
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Erotic-Secrets - Und niemand darf es wissen So manches Geheimnis ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und doch, übt es nicht einen unglaublichen Reiz aus, ein Geheimnis zu haben? Ist es nicht der süße Nervenkitzel, der entbrennt, wenn man es verbirgt? Vier Geschichten und vier sündige Geheimnisse... Casino Royal Wenn er wüsste, wo sie sich abends wirklich herumtrieb und wenn er wüsste, dass es längst mehr war, als die pure Lust am Spiel. Sie hatte Schulden, unglaubliche Schulden, aber sie brannte darauf, etwas dagegen zu tun: Sie spürte, wie er seine Hüften leicht in Bewegung brachte, während sie beide auf die bunten Symbole starrten, die sich vor ihnen bewegten. 'Die Spielaufsicht hat Unregelmäßigkeiten in ihrem Spielverlauf festgestellt, über die sie gern mit ihnen reden möchte.', flüsterte er in tiefem Ton. In ihren Fängen Sie hatte diese Fantasie, eine Fantasie, über die sie mit keinem zu reden vermochte, aber dann traf sie sie und nichts mehr stand dem Ausleben ihrer Träume entgegen: Eileens greller Schrei durchdrang die Stelle, als sie der Maskierte gegen die Wagentür stieß und seine Hand auf ihre Lippen presste. 'Sei still und dir wird nichts passieren!', dröhnte die Stimme ihres Angreifers tief. Eileens Augen strahlten wieder. Er war da. Sie würden ihre Fantasien ausleben! Mit federleichter Schwere Anfangs wollte sie ihn nur bei einem Seitensprung ertappen, aber dann war sie süchtig, nach ihm, nach diesem fremden Verführer, der so sanft ihre Lust herauskitzelte. Aber war er ihr wirklich so fremd? Seine zitternden Finger schoben ihren Slip zur Seite. Noch einen qualvollen Moment der Stille ließ er Emilia warten. Betrachtete er angeregt ihre so feuchte und blanke Scham? Was er verbarg Warum ließ er es nicht zu, obwohl er genauso darauf brannte, mit ihr zu schlafen? Was war sein Geheimnis? Doch dann wurde es Madlen enthüllt: Madlen ließ sich auf das Schauspiel ein, legte ihren Hals verführerisch in den Nacken und ließ den Fremden den Duft ihres Parfüms von ihrem Hals aufnehmen, ihre Haut schmecken und doch sah sie immer wieder zu Jeff, der innerlich zu toben schien. Der Anblick unten im Keller hatte sie ganz und gar nicht abgestoßen.