Erotika Biblion
Autor: | Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau |
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EAN: | 9783741265402 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.08.2016 |
Untertitel: | Neu bearbeitete Ausgabe (Klassiker der ofd edition) |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Desk Kacka Kamasutra Sutra fanny |
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Bei der "Erotika Biblion" von Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau, die erstmals 1783 erschienen ist, handelt es sich um eine Geschichte der sexuellen Abartigkeiten und Ausschweifungen der Menschheit - mit besonderem Augenmerk auf biblische Quellen. Kapitel um Kapitel widmet sich Mirabeau Themen, die - nicht nur zu seiner Zeit - für viele Zeitgenossen ein Tabu darstellten, etwa sexuelle Maßlosigkeit, Masturbation, gleichgeschlechtliche Liebe oder Prostitution. Hier liegt das Werk über die Perversitäten der alten Völker, das seinerzeit einen Sturm der Entrüstung auslöste, in einer neu bearbeiteten Fassung vor. Wie bei allen Werken der ofd edition wurde die ursprüngliche Druckfassung nicht automatisiert kopiert, sondern sorgfältig editiert und der aktuellen Rechtschreibung angepasst.
Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau (1749 - 1791) war Publizist und ein bedeutender französischer Politiker. Er galt als begnadeter Redner, der den Verlauf der Französischen Revolution entscheidend beeinflusste. Neben Schriften politischen Inhalts verfasste Mirabeau auch erotische Literatur. Da er mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten und auch inhaftiert wurde, befürchtete er, weitere Schwierigkeiten zu bekommen. Er veröffentlichte diese Schriften daher nicht unter seinem eigenen Namen.
Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau (1749 - 1791) war Publizist und ein bedeutender französischer Politiker. Er galt als begnadeter Redner, der den Verlauf der Französischen Revolution entscheidend beeinflusste. Neben Schriften politischen Inhalts verfasste Mirabeau auch erotische Literatur. Da er mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten und auch inhaftiert wurde, befürchtete er, weitere Schwierigkeiten zu bekommen. Er veröffentlichte diese Schriften daher nicht unter seinem eigenen Namen.