Erwählende Liebe

Das Buch widmet sich dem Thema der Erwählung und Vorherbestimmung des Menschen durch Gott zur ewigen Glückseligkeit. Diese Begriffe werden im Licht der in Johannes 3,16 beschriebenen Liebe Gottes betrachtet. Die Glaubwürdigkeit der Behauptungen des Calvinismus in seiner Heilslehre, insbesondere die sogenannte "doppelte Prädestination" werden in Frage gestellt. Alternativ schlägt der Autor eine Position der göttlichen Erwählung und Vorherbestimmung vor, die auf dem Bund Gottes von Ewigkeit her ("vor der Erschaffung der Welt") und auf seiner Liebe als Verwirklichung dieses Bundes beruht.

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