Erwartungen und Einschätzungen Studierender im Hinblick auf Studium und Lehrveranstaltungen unter besonderer Berücksichtigung der Studentinnenperspektive

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Gesellschaft unserer Zeit bedarf es durch die unterschiedlichsten Problemstellungen systematischer Informationen über die verschiedensten gesellschaftlichen Sachverhalte. Das Konsumverhalten der Bevölkerung, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder das Wahlverhalten der Gesellschaft stellen mögliche Beispiele für eine empirische Untersuchung dar. Solche Daten werden mit Hilfe verschiedenster Forschungsmethoden erhoben, klassifiziert und ausgewertet. Im Zeitalter der Globalisierung ist die empirische Sozialforschung ein wesentlicher Bestandteil der modernen gesellschaftlichen Datenerhebung. In den letzten zwei Jahrzehnten lässt sich durch den technologischen Fortschritt in unserer Gesellschaft auch in der Ermittlung empirischer Daten eine Modernisierung verzeichnen, was der empirischen Sozialforschung einen immer größer werdenden Stellenwert zukommen lässt. Besonders die multidimensionale Nutzung des Internets bietet eine schnelle Erhebung von zahlreichen Einzeldaten. Im Rahmen einer studentischen Befragung an der Universität Koblenz-Landau (Standort Koblenz) wurden Studierende zum Thema 'Erwartungen an Lehrveranstaltungen' befragt. Weiterhin wurden die Einschätzungen der Studentinnen und Studenten zu bestimmten Lehrveranstaltungen untersucht, welche anschließend ebenfalls evaluiert wurden. Diese empirischen Daten, die es wissenschaftlich zu untersuchen gilt, dienen der vorliegenden Bachelorarbeit als Grundlage unter spezieller Berücksichtigung der Studentinnenperspektive. Der Aufbau der folgenden Arbeit gliedert sich zunächst in ein theoretisches Fundament, welches im zweiten Kapitel den wissenschaftlichen Forschungsablauf beschreibt. Den Schwerpunkt bildet das dritte Kapitel: Um wissenschaftliches Arbeiten zu ermöglichen gelten methodologische Regeln für den Forschungsprozess. Zunächst ist die Problemstellung zu benennen, die es zu klären gilt. Um diese lösen zu können, ist der nächste Schritt der Forschung die Hypothesenbildung. Diese können vielseitig strukturiert werden und dienen als Vermutungen, welche mit der Wirklichkeit konfrontiert werden müssen.

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