Etikettierung gehörloser Menschen aufgrund ihrer Behinderung in der Mehrheitsgesellschaft?

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,33, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Fokussieren möchte ich mich in meiner Hausarbeit auf die Zuordnung und Etikettierung von Behinderung. Wie kommt es eigentlich zu den vorherrschenden Bildern in unserer Gesellschaft? Nähern möchte ich mich diesem Thema auseinandersetzen, indem ich das Normalitätsprinzip vorstelle. Auch die damit einhergehende Diskriminierung und gewisse Erwartungshaltungen an Menschen mit Behinderung möchte ich benennen. Mit Beispielen aus Sarah Neefs Biografie werde ich meine Arbeit unterstützen. Abschließend möchte ich für die Dekategorisierung und Nichtettiketierung plädieren.