Etwas abseits von der Norm.

Dieses Werk besteht überwiegend aus Gedichten und kleinen Kurzgeschichten zu den Themen: Gott, Liebe, Sex, Ehe, Alltag, Politik und Gesellschaft, also Geschehnisse rund um das kleine und große Welttheater, jeweils gewürzt mit einer Prise Humor. Es ist eine Mixtur aus Autobiographischem (bipolare Erkrankung) mit (erarbeiteter) Selbsterkenntnis und Selbstironie, aktuellen Ereignissen, Eheszenen, Phantasien, Nonsens und einer gewissen Neugierde auf das Jenseits. Es erhält Banalitäten, Frivolitäten, Kuriositäten, Moralitäten und außerdem gotteslästerliche Schmähschriften gegen Jehova und häretische Anfeindungen gegen die katholische Heilige Mutter Kirche sowie allgemeine Religions- und Kirchenkritik. Benedikt XVI. ist, neben dem Autor selbst, der tragende Protagonist des Buches, er wollte die Organisation HMK auflösen, bevor er als Papst mehr oder weniger freiwillig zurücktrat. Der Autor propagiert die Evolutionslehre und den Pantheismus (Gott = unser Universum) und interessiert sich u.a. auch für Esoterik und ist neugierig auf das Leben im Jenseits. Er beschreibt Szenen einer Ehe, verfasst Liebesgedichte und Liebesgeschichten gespickt mit Erotik, Frivolem, Phantasie und Humor und schreibt Gesellschaftskritisches, u.a. über die Unsinnigkeit der Abseits-Regel beim Fußball. Auch Tierisches, Suchtgebaren, Impotenz, kommen nicht zu kurz, und alle Beiträge wurden komponiert unter dem Motto: Scherz, Satire und Ironie und tiefere Bedeutung.

Geboren im November 1944 in Berlin. 6 Jahre Grundschulbesuch, danach Übergang zum Gymnasium (Hugo v. Eckener-Schule). Frühjahr 1964 bestandene Abiturprüfung (nach einjähriger Strafrunde wg. verfehlter Lernziele). Herbst 1964 Immatrikulation an der TU Berlin für das Fach Wirtschaftsingenieurwesen. Sommer 1967 Abbruch des Studiums nach psychischer Erkrankung und aussichtslos erscheinender erfolgreichen Fortführung dieses Studiums. Herbst 1968 - Frühjahr 1971 Banklehre bei der Berliner Bank mit