Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik

Ausgangspunkt der Einführung in die europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik ist das Spannungsfeld zwischen Integration und Autonomie. Bei der Analyse der Institutionen und Politiken der Europäischen Union (EU) werden Bereiche mit einer starken Vergemeinschaftung (z. B. Agrarpolitik) solchen gegenübergestellt, bei denen die Länder-Autonomie gewahrt wurde (z. B. Lohnpolitik). Abschließend wird das EU-Sozialmodel kritisch bewertet. In der Neuauflage wird der Vertrag von Lissabon berücksichtigt und die EU-Politik in der Finanzkrise thematisiert.

Herrmann Ribhegge geboren 1948 in Attendorn, Studium der Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Münster, 1973 Diplom-Volkswirt, 1976 Dr. rer. pol. und 1985 Habilitation an der Universität Münster, seit 1992 Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik, an der Europa-Universität Frankfurt (Oder), Forschungsgebiete: Arbeitsmarkt- sowie Institutionenökonomik, Sozialpolitik und Europäische Wirtschaftspolitik.

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