Evolution nach Fabre und Darwin

Zwei Antipoden: Jean-Henri Fabre und Charles Darwin. Sie wussten voneinander, korrespondierten miteinander; der Jüngere überlebte den 'Stammvater der Evolution' um 33 Jahre. Fabre beschrieb in seinen vielbändigen "Erinnerungen eines Insektenforschers" das heute stark gefährdete Reich der Kerbtiere und stieß dabei auf viele Rätsel, die auch Darwin mit seinem Werk, insbesondere mit der Abhandlung "Über den Ursprung der Arten" nicht hatte lösen können. Im Zentrum stehen die Fragen: Geht aus Instinkten der Intellekt hervor oder bleibt beides getrennt? Besitzen Insekten einen Hauch von Geist oder sind sie Automaten? Dazu gab es ältere Antworten, wie es seitdem viele neue Forschungsansätze gibt, die hier ebenfalls umrissen werden. Das geht bis hin zu möglicherweise gerichteten Mutationen und zu dreidimensional festgelegten Erbanlagen (Mutationen ohne Genänderungen). Dr. Heribert Illig, als Chronologiekritiker bekannt gewordener Systemanalytiker und promovierter Germanist, hat sich nicht nur mit dem frühen Mittelalter auseinandergesetzt, sondern auch mit zentralen Fragen der Biologie. Sein aktuelles Buch führt "Darwins dunkle Seite. Person, Primat, Plagiat" weiter.

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