Exegese zum 5. Kapitel des 1. Thessalonicherbriefes (Verse 1-11)
Autor: | Deifel, Jessica |
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EAN: | 9783346078513 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Religion/Theologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 13.12.2019 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Textabschnitt aus 1. Thessalonicher 5,1-11 wurde von Paulus in Korinth an die Gemeinde in Thessaloniki verfasst und gehört vermutlich zum ältesten Paulusbrief, der in der Bibel überliefert ist . Diese Tatsache ist sicherlich verbunden mit einem gewissen Anreiz, diesen Protopaulinischen Brief zu analysieren und zu interpretieren, seine Aussageabsicht zu verstehen und den vorliegenden Abschnitt dafür in den Kontext des ganzen Briefes einzuordnen und von diesem abzugrenzen. Wie auch für andere paulinische Briefe charakteristisch, ist der erste Thessalonicherbrief aufgebaut aus einem Präskript, einem Proömium, dem Briefcorpus, einer Schlussparänese und einem abschließenden Postskript. Die Einleitung, in welcher der Absender, die Adressaten und der Eingangsgruß genannt und übermittelt werden, umfasst hierbei den ersten Vers des Briefes: ¿Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde in Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede¿! Die anschließenden Worte Paulus¿ an die Thessalonicher sind gekennzeichnet von einer deutlichen Zweiteilung: Einem ersten Teil des Dankes (1. Thessalonicher 1,2-3,13) und einem zweiten Teil der Ermahnung und Tröstung (1. Thessalonicher 4,1-5,28), die beide von besonderer Bedeutung für die Gesamtaussage sind.