Face-to-Face vs. Digitale Kommunikation. Die Rolle von Emojis im Verständnis und bei Missverständnissen
Autor: | Nina Seebauer |
---|---|
EAN: | 9783346959959 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 25.10.2023 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Appell Beziehung Chat Kommunikation Emojis Face to Face Kommunikation Kommunikation Kommunikationsmodelle Kongruente- und inkongruente Nachricht Mhm Phatische Kommunikation Sachinhalt Schulz von Thun Selbstoffenbarung Vier Seiten Modell |
15,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Veranstaltung: Kommunikationsmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht auf den Vergleich zwischen Face-to-Face (persönlicher) Kommunikation und digitaler Kommunikation über das Internet. Anhand des Vier-Seiten-Modells von Friedemann Schulz von Thun und dem unscheinbaren Wort 'Mhm' wird genauer beleuchtet, ob und wie bestimmte Faktoren Einfluss auf die Wirkung einer Nachricht haben und wann Missverständnisse entstehen können. Das Wort 'Emoji' stammt aus dem Japanischen: 'e' steht für 'Bild' und 'moji' für 'Buchstabe' oder 'Zeichen'. Emojis sind kleine digitale Abbildungen verschiedener Gesichtsausdrücke, Handbewegungen, Personen und Ereignisse aus unserem Alltag, die einem Gespräch Persönlichkeit und Lebendigkeit verleihen. Diese Bildzeichen variieren zwar in ihrem Aussehen je nach Betriebssystem (bspw. Android; Apple etc.), vereinfachen jedoch das kontextabhängige Verständnis einer digitalen Konversation, indem sie die Nachricht durch Hinzufügen einer bildlich dargestellten Emotion, Aktivität oder ähnlichem entsprechend konnotieren, ohne ein Gefühl versprachlichen zu müssen. Obwohl bereits empirische Ergebnisse existieren, die zeigen, dass der Gebrauch von Emojis das Verständnis und die Wahrnehmung emotionaler Inhalte