Factoring als Sonderform der Finanzierung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 3,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen und Mülheim an der Ruhr e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Factoring versteht man den fortlaufenden Ankauf von kurzfristigen Geldforderungen aus Waren- und Dienstleistungen. Dabei tritt ein Unternehmen (auch: Factoringkunde, Zedent, Anschlusskunde, Anschlussfirma) seine kurzfristigen Forderungen gegenüber seinen Abnehmern (auch: Schuldner, Kunde, Drittschuldner, Debitor) an ein anderes Unternehmen (auch: Factoring-Institut, Factor, Zessionar, Factoring-Gesellschaft oder Factoring-Unternehmen) ab, das dann wiederum die Forderungen beim Schuldner eintreibt. Beim Factoring handelt es sich daher um ein Kaufgeschäft und nicht, wie oftmals angenommen, um ein Kreditgeschäft.

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