Autor: | Deppert, Fritz Masthoff, Eva Pricha, Manfred Winter, Bernhard |
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EAN: | 9783943292329 |
Sachgruppe: | Belletristik |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 208 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Röchter, Franziska |
Veröffentlichungsdatum: | 06.11.2015 |
Untertitel: | Politische Dichtung der Gegenwart II |
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Diese zweite Sammlung politischer Dichtung der Gegenwart knüpft an das Anliegen des Bandes I (Strohblumenstörung, Politische Gedichte der Gegenwart I, chiliverlag 2015) an, Meinungen, Überzeugungen, Stimmungen zum aktuellen politischen Geschehen und zu gesellschaftlichen Realitäten der Gegenwart mit Blick auf Vergangenheit und Zukunft flächendeckend einzufangen. Namhafte und auch unbekanntere zeitgenössische Dichter aller Altersstufen aus Deutschland und Europa geben ihre engagierten poetischen und literarischen Statements zu gesellschaftlichen und politischen Zuständen. Inhalt: 87 Autorinnen und Autoren, darunter namhafte und bekannte Dichter, Schriftsteller und Kulturschaffende wie u.a. Fritz Deppert, Ingo Cesaro, Ralf Burnicki, Michael Starcke, Raffaele Gatta, Manfred Pricha, Frank Stückemann, Eva Masthoff, Günter Langenberg, Bernhard Winter u.v.m. begegnen sich auf einem politisch-poetischen Meeting zwischen zwei Buchdeckeln. Zum Buch: In vier Kapiteln widmen sich die Autoren immer wieder dem Rückblick auf die jüngere deutsche Vergangenheit mit ihren traumatischen Folgen und Nachwehen, den Darstellungen kapitalistischer Arbeits- und Scheinwelten, der Durchleuchtung medialer Massenverdummung, gravierender Ungleichbehandlungen und Ungerechtigkeiten sowie im Ansatz dem Aufspüren lyrischer Visionen im Hinblick auf eine bessere Welt für alle. Mit einem Vorwort von Bernhard Winter. Bernhard Winter arbeitet in einer Praxis bei München als Psychotherapeut. 9 Jahre war er Bürgermeister, 16 Jahre Mitglied eines Kreistags. 2015 erschien sein 3. Lyrikband ¿Im Garten war Nacht. Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul¿. Zu seiner Lyrik sagt er: ¿Ich schreibe Gedichte, um mit Farbtupfern das Grau zu erschrecken. Um Kürze gegen Weitschweifigkeit zu setzen, Neugier gegen Stillstand, Revolution gegen Unrecht¿. Franziska Röchter ist Dichterin und Autorin in den Bereichen Lyrik, Prosa, Slam Poetry, Kulturjournalismus. Veröffentlichungen in unzähligen auch namhaften Literaturorganen, 1. Preis Hochstadter Stier 2011, mehrere eigene Lyrikbände. Sie betreibt den chiliverlag (www.chiliverlag.de), der engagiert bekannte und unbekannte Autoren verlegt und sich durch ein breites Spektrum interessanter Themen und Genres auszeichnet.