Feminisierung der Wasserarmut. Können Frauen in ärmeren Gebieten Afrikas ihr Menschenrecht auf Wasser trotz der Folgen des Klimawandels gleichberechtigt wahrnehmen?
Autor: | Anonymous |
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EAN: | 9783346496775 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 20.10.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Folgen des Klimawandels stellt unter anderem die Wasserarmut dar. Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage: ¿Können Frauen in ärmeren, ländlichen Gebieten Afrikas ihr Menschenrecht auf Wasser, trotz der Folgen des Klimawandels gleichberechtigt wahrnehmen?¿. Feminisierung der Armut wurde von der Soziologin Diana M. Pearce im Jahre 1978 zum ersten Mal thematisiert. Armut hängt auch mit der Verfügbarkeit von Wasser zusammen. Frauen leiden überproportional mehr an den Folgen der Wasserknappheit, als Männer. Der Klimawandel ist ein aktuelles Thema in der internationalen Politik. Die drastischen Folgen des Klimawandels in verschiedenen Gebieten bereiten der Weltbevölkerung sorgen. Politiker verschiedener Länder versuchen Lösungen zu entwickeln, um die Folgen zu reduzieren. In Städten und Ländern finden Demonstrationen statt, um der Welt eine Nachricht zu vermitteln. Die Aktivisten und Aktivistinnen fordern eine Bewältigung der Klimakrise. Greta Thunberg, eine 16- jährige Klimaaktivistin aus Schweden, sorgte weltweit für Aufmerksamkeit. Sie war die erste Schülerin, die freitags auf den Schulunterricht verzichtete, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Sie ist der Grund für das Entstehen der Schülerprotestbewegung ¿Fridays for futures¿. Auf der ganzen Welt protestieren Schüler und Studenten, jeden Freitag für schnellere Klimaschutzmaßnahmen.