Feuer in Berlin
Autor: | Philip Kerr |
---|---|
EAN: | 9783644476219 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.12.2013 |
Untertitel: | Die Berlin-Trilogie. Historischer Kriminalroman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Agententhriller Berlin Berlin Krimi Bernie Gunther ermittelt Historienkrimi Historische Krimis Nationalsozialismus Politthriller Privatdetektiv Spionagethriller deutsche Vergangenheit historischer Kriminalroman zweiter Weltkrieg |
9,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
In seiner Berlin-Trilogie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther schafft es Philip Kerr, in der Form des spannenden Kriminalromans die schmutzig-düstere Atmosphäre der Nazi- und Post-Nazi-Zeit in Berlin zu beschwören. Geschickt verwebt er die historischen Ereignisse und ihre Protagonisten mit seinen Kriminalgeschichten - eine atemberaubende Mischung. «Finster, komplex und schonungslos witzig - eine perfekte Verbindung von bedrohlichem geschichtlichem Hintergrund und einfallsreicher Handlung mit einem deutschen Philip Marlowe.» (Kirkus Review) «Kerr ist die europäische Krimi-Entdeckung der letzten Jahre.» (Radio Bremen)
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.