Fiktive Werkgenesen
Autor: | Laura Zinn |
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EAN: | 9783839440988 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 10.10.2017 |
Untertitel: | Autorschaft und Intermedialität im gegenwärtigen Spielfilm |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Analogue Media Anonymous Authorship Canon Digitalization Finding Neverland General Literature Studies Intermediality Media Media Aesthetics Media Studies Molière Schiller Shakespeare In Love The Libertine |
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»Shakespeare in Love«, »Finding Neverland« oder »Anonymous« - zwischen 1998 und 2011 lässt sich im Spielfilm die Entstehung eines neuen Subgenres beobachten: die Darstellung fiktiver Werkgenesen. Diese filmischen Narrationen der Entstehungsgeschichte eines oder mehrerer, meist kanonisierter Werke zeichnen sich durch einen hohen Anteil an medialen Verschachtelungen aus. Laura Zinn widmet sich diesen unter dem Aspekt der interdisziplinären Intermedialitätsdebatte und des neu auflebenden Interesses an der Figur des Autors. Sie zeigt: Vom Mainstream- bis zum Independent-Kino manifestiert sich ein neues Medienbewusstsein des Films, der sich im Zuge der Digitalisierung einmal mehr mit anderen Unterhaltungsmedien vernetzt.
Laura Zinn (Dr. phil.), geb. 1985, lehrt Germanistik und Komparatistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für Fantastikforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialitätstheorie, Literatur und Film, Fantastische Literatur, Gender Studies sowie Mythenrezeption.
Laura Zinn (Dr. phil.), geb. 1985, lehrt Germanistik und Komparatistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für Fantastikforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialitätstheorie, Literatur und Film, Fantastische Literatur, Gender Studies sowie Mythenrezeption.