Filmanalyse: "So finster die Nacht"
Autor: | Schmitt, Sebastian |
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EAN: | 9783656697473 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Pädagogik Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 12 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 15.07.2014 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,8, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text soll einen kleinen Einblick und ein paar Interpretationen an den von mir, aufgrund der Komplexität, der Genrefremdheit und der für mich Genialität des Films ¿ So finster die Nacht¿ , zeigen. Weiter beeindruckt mich gerade Eli mit der Darstellung einer 120 Jahre alten Vampirin, aber auch eines etwa 12 ¿ jährigen Mädchens. Außerdem wählte ich ihn gerade deshalb aus, da er leider und meiner Meinung nach zu Unrecht in Deutschland nicht sehr bekannt ist. Auch denke ich, das das Original weitaus mehr Hintergrund und Tiefe besitzt als das Remake, weshalb es von Anfang an klar war, welchen Teil ich beschreiben werde. Der Ablauf der Analyse wird wie folgt aussehen: Zuerst werde ich eine kurze Inhaltsangabe geben um das Interesse an dem Film zu ¿wecken¿ und bereits einige Thematiken die der Film anschneidet aufzuzeigen. Im nächsten Punkt werde ich einen kurzen Blick auf die Macher des Romans und des Films, also Autor des Originalbuches und dem Regisseur werfen. Darauf folgen für mich wichtige Hintergründe, ohne die dieser Film eventuell etwas schwieriger zu verstehen ist und in dem auch der Regisseur zu Wort kommt und wo klar gemacht werden soll, worum es in diesem Film eigentlich geht, also welche Themen der Gesellschaft hintergründig thematisiert werden. Im letzten Punkt werde ich dann einen kurzen und stichpunktartigen Blick auf einige Szenen des Films werfen und meine Interpretation dieser Szenen erläutern. Zu Beachten ist natürlich, dass es sicherlich noch viel mehr Szenen gibt, die analysiert werden können. Allerdings sind die von mir beschriebenen einige der prägnantesten und diejenigen die mir sofort oder nach dem zweiten Mal, aufgefallen sind.