Fleisch fürs Klima

Landwirtschaftliche Tierhaltung führt zu enormen Umweltproblemen und CO2-Emissionen - schließt Fleischkonsum Klimaschutz also grundsätzlich aus? Nein, sagt Stefan Michel: Fleisch essen kann nachhaltig sein, solange man Maß hält, der Massentierhaltung Lebewohl sagt und das Fleisch von Weidetieren stammt. Denn Rinder, Schafe und Ziegen in Freilandhaltung ernähren sich von Gras, das vor Ort wächst, und erhalten so artenreiches Weideland, das ebenso viel CO2 speichert wie Wälder. Ein Buch, das mit gängigen Mythen aufräumt, differenziert argumentiert und eine neue Perspektive für eine klimafreundliche Ernährung eröffnet.

Stefan Michel arbeitet seit 1981 als Journalist. Er hat in München Journalistik studiert und die Deutsche Journalistenschule besucht. Seine Berichte und Reportagen sind in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften erschienen, vor allem aber in den Radioprogrammen und auf den Homepages der öffentlich-rechtlichen Sender. Natur erklären, Umwelt und Verbraucher schützen - das sind einige seiner Arbeitsbereiche.

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