Biographie eines Zeitgenossen von 1943 bis heute. Eine zeitgeschichtliche Dokumentation, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären aber rein zufällig. Der Autor betrachtet sich selbst als Zuschauer, des holographischen Geschehens um sich herum, erwacht am Ende und fragt sich, wie er er sich selbst auf dieser Theaterbühne wirkungsvoller einbringen könnte. Was bei diesem Werk romanhaft erscheint und was real ist, mag der Leser selbst entscheiden. Das Werk spiegelt darüber hinaus die Konflikte zwischen einer bürgerlichen und einer angestrebten künstlerischen Existenz.