Förderung des Selbstmanagements von Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) durch die professionelle Pflege
Autor: | Marius Möller |
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EAN: | 9783668078246 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.11.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bewegung COPD Ernährungsberatung Exazerbationen Interventionsmöglichkeiten Krankheitsbewältigung Management von Dyspnoe Pflegewissenschaft Selbstmanagement Selbstmanagementprogramme Selbstwahrnehmung Tabakentwöhnung professionelle Pflege |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,1, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Departement Pflege und Management), Veranstaltung: Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit arbeitet heraus, welche Interventionsmöglichkeiten für die professionelle Pflege im Rahmen von Selbstmanagementprogrammen zur Verfügung stehen, um Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zu unterstützen. Es wird untersucht, wie die Pflege zur Förderung des Selbstmanagements intervenieren kann und welchen Nutzen der Patient daraus zieht. Dabei gilt es, zunächst die Probleme eines Patienten mit COPD herauszustellen, um anschließend das Potenzial der Förderung des Selbstmanagements für den Patienten zu klären. Die professionelle Pflege nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. Es ergeben sich folgende Teilfragestellungen: (1) Welche pflegerischen Probleme lassen sich bei Menschen mit einer COPD bezüglich der Förderung des Selbstmanagements im Verlauf der Erkrankung identifizieren? (2) Durch welche edukativen pflegerischen Interventionen kann die Pflege im Rahmen spezifischer Komponenten von Selbstmanagementprogrammen ansetzen, um das Selbstmanagement bezüglich der Wahrnehmung von Symptomen und der Symptomkontrolle sowie dem Erlernen von Methoden der Krankheitsbewältigung zu fördern? (3) Welche Nutzen und Evidenzen ergeben sich aus diesen Interventionen für die Krankheitsbewältigung des Patienten mit einer COPD?