Förstermord und Justizirrtum in Stecklenberg

1924 und noch mehr 1935 erregte ein Verbrechen die Menschen im Harz wie vermutlich nie zuvor. 1924 wurde ein Jagdpächter erschossen und 1935 stellte sich heraus, dass ein Unschuldiger dafür über zehn Jahre im Gefängnis saß. In der Öffentlichkeit und den Medien war von Förstermord und Justizskandal die Rede.

Georg Baars, Jahrgang 1954, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte seines Heimatortes Stecklenberg. Darüber hat er mehrere Hefte verfasst. Bei seinen Nachforschungen stieß er auf den Fall des Förstermordes bei Stecklenberg und konnte anhand der umfangreichen Akten pünktlich zum hundertsten Jahrestag des Ereignisses dieses Buch herausgeben.

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