Form und Grund

Vorwort I. Hauptteil. 1. Die Hegelsche Logik als Metaphysik der Form. Form und Ding - die erste Definition von Form - Form und Ich - Form und Tätigkeit - Form und Gott - logische Form und Anschauungsform - 2. Die Dialektik von Sein und Nichts. Der Ausdruck 'Negativität' - Nichts und Sein am Beginn der Logik - die Paradoxien der Differenz von Form und Sein - das Ding an sich - unmittelbare Einheit - 3. Die Reflexion. Reflexion bei Locke - bei Kant - bei Fichte - Schellings System des transzendentalen Idealismus - Reflexion bei Hegel - reine Reflexion - setzende Reflexion - Sein und Schein - 4. Die Realisation der reinen Reflexion. Die beiden Wege des Wesens - Hegels Seinsbegriff - der Weg in die Unmittelbarkeit - äußere Reflexion - bestimmende Reflexion - der Weg in den Unterschied - der Gegensatz - der Widerspruch - 5. Der Grund. Kants Streitschrift gegen Eberhard - das Hervorbringen von Differenz - der Grund als Einheit von Bestimmtheit und Nichtbestimmtheit - die hervorbringend-vernichtende Tätigkeit des Grundes - ausschließende Reflexion - Fremd- und Selbstbezüglichkeit der Tätigkeit des Wesens - die Wiederherstellung des Seins - die Bewegung des Nichts zu Nichts - Energeia, Monade und sich gleichbleibende Veränderung - das Scheinen der Form - die Vermittlung von Nichts und Sein - der Grund als Vermittlung von Sein und Form - die Anmerkung - 6. Doppelte Negativität und Subjektivität. Schellings System des transzendentalen Idealismus - Hegels Entpsychologisierung der Form - das Fürsichsein - die Endlichkeit - die Subjektivität der doppelten Negativität, das Etwas - die doppelte Negativität als absolute Negativität - Selbst- und Gotteserkenntnis II. Haupteil. A. Der absolute Grund. a. Form und Wesen - b. Form und Materie - c. Form und Inhalt - B. Der bestimmte Grund. a. Der formelle Grund - Die Anmerkung - b.

Peter Rohs, geb. 1936, ist Professor em. für Philosophie an der Universität Münster. Er promovierte 1964 an der Universität zu Kiel mit einer Arbeit über die Logik bei Hegel und habilitierte sich 1975 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M. Dort war er seit 1975 als Privatdozent für Philosophie und von 1985 bis 1986 als Geschäftsführer im Forum für Philosophie Bad Homburg tätig. Seit 1986 lehrt Rohs am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Arbeitsschwerpunkte: Theorie der Zeit, Willensfreiheit und Determinismus, Kant, feldtheoretische Transzendentalphilosophie. Für Publikationen und weitere Hinweise s. PhilPapers.org und wikipedia.org.

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