Fragende Augen der Kinder und der Jugend

"Kinder sind nun Mal gefährdet", so Martina Thöne, Westdeutsche Zeitung (WZ. April 2000) Aber Eltern können was tun, indem sie den Versuchungen frühzeitig entgegensteuern. Doch der hauptberufliche Realist wäre kein sensibler Vater zweier Töchter, wenn er nicht Kontakte zur Drogenberatung geknüpft, Lebensgeschichten Düsseldorfer Junkis gesammelt, andere Bereiche recherchiert und sich gleichzeitig all das von der Seele geschrieben hätte, was er am eigenen Elternleib erlebt und überlebt hat. "Nah an der Realität", so beschreibt Stefan Reinelt, vom Anzeiger Stadt Erkrath, am 13.12.2007 das neu überarbeitete/aufgelegte Buch. Diesen Ratgeber für die Entspannung zwischen Eltern und Kindern ist auch als gesellschaftskritisches Buch für die ganze Familie zu empfehlen. Es ist kein wissenschaftlich Buch, sondern der Autor hat das reale Leben gesucht. "Es sind Beispiele, mit denen ich Lösungsansätze aufzeigen möchte", so Hadder. Der reale Nutzen seines aufklärerischen Werkes steht für den Autor außer Frage. Erkrath-Unterfelhaus, im Februar 2008

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