Frank Stella. Besonderheiten der 'Irregular Polygons' und Unterschiede zur zeitgenössischen Kunst der New York School

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Frank Stella und die europäisch-amerikanische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Frank Stella 1958 mit abgeschlossenem Geschichtsstudium nach New York übersiedelte, war er von der Kunstszene angetan. Der Stadtteil Greenwich Village hatte sich zum künstlerischen Mittelpunkt der Zeit entwickelt. Die Künstler der New York School suchten nach einer Möglichkeit, sich von der europäischen Tradition der Malerei loszulösen. Stella, der beschlossen hatte, Künstler zu werden, versuchte sich erstmals 1960 an der Problemlösung mit seinen 'Black Paintings'. Auf den Erfolg seiner ersten Bildserie aufbauend schafft Stella bis heute seine Werke, unter anderem seine Serie der 'Irregular Polygons', welche das Thema der vorliegenden Arbeit darstellen. Aus dem Inhalt: - Eine kurze Schaffensgeschichte Frank Stellas; - Die 'Irregular Polygons'; - Werkbeschreibung 'Tuftonboro III'; - Die verschiedenartige Kunst der New York School - ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den 'Irregular Pythons'

Ich habe an der Universität Jena Kunsthistorik und Sprechwissenschaft studiert. An der Universität Erfurt studierte ich Primare und elementare Bildung sowie Anglistik. Beide Studien habe ich mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen.