Franziska Scheler
Autor: | Bernard von Brentano |
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EAN: | 9783731760788 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.09.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Berlin Chindler Familienroman Jugendliebe Republik Theodor Chindler Weltwirtschaftskrise Zwischenkriegszeit neue Liebe |
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Berlin 1929: Die Republik hat sich kaum vom Krieg erholt, schon bröckelt sie in Vorahnung der bevorstehenden Weltwirtschaftskrise. Leopold Chindler, Journalist und Autor, trifft in der Wohnung seines Bruders seine Jugendliebe aus Studientagen wieder - Franziska Scheler, die mittlerweile geschieden und allein mit ihrem kleinen Sohn in Berlin lebt. Das Zusammentreffen mit ihr lässt Leopold nicht mehr los, und er beginnt erneut um sie zu werben, doch die neue Liebe muss vorerst geheim bleiben aus Angst vor Richard Scheler, Franziskas Exmann. Nur wenige enge Vertraute sind über den wahren Stand ihrer Beziehung im Bilde. Während Leopold beruflich etliche Herausforderungen meistern muss, kümmert sich Franziska um ihren Sohn, und da sie oft einsam ist, klammert sie sich an Leopold. So stehen der Liebe der beiden, schon bevor sie sich entfalten kann, Hindernisse im Weg.
Bernard von Brentano, 1901 in Offenbach am Main geboren, war in den zwanziger Jahren Korrespondent der Frankfurter Zeitung in Berlin. Mit seinen Essays ÜBER DEN ERNST DES LEBENS (1929) und DER BEGINN DER BARBAREI IN DEUTSCHLAND (1932) brachte er die Nationalsozialisten gegen sich auf. Seine Bücher wurden nach der Machtergreifung auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 1933 emigrierte er in die Schweiz, wo er für die Neue Zürcher Zeitung und die Weltwoche schrieb. Von 1949 bis zu seinem Tod 1964 lebte er in Wiesbaden.
Bernard von Brentano, 1901 in Offenbach am Main geboren, war in den zwanziger Jahren Korrespondent der Frankfurter Zeitung in Berlin. Mit seinen Essays ÜBER DEN ERNST DES LEBENS (1929) und DER BEGINN DER BARBAREI IN DEUTSCHLAND (1932) brachte er die Nationalsozialisten gegen sich auf. Seine Bücher wurden nach der Machtergreifung auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 1933 emigrierte er in die Schweiz, wo er für die Neue Zürcher Zeitung und die Weltwoche schrieb. Von 1949 bis zu seinem Tod 1964 lebte er in Wiesbaden.