Frauen im Technikmuseum
Autor: | Anna Döpfner |
---|---|
EAN: | 9783839434321 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.04.2016 |
Untertitel: | Ursachen und Lösungen für gendergerechtes Sammeln und Ausstellen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Collecting Curating Deutsches Technikmuseum Berlin Exhibition Gender Gender Gender Studies Gender Studies German Museum of Technology Berlin Kuratieren Museology Museum Education Museumspädagogik Museumswissenschaft Sammeln Technik Technology |
54,97 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Was interessiert Frauen (nicht) an Technikmuseen? Anna Döpfner untersucht die mangelnde Repräsentation von Frauen in Technikmuseen, deren Ursachen und neue Ansatzpunkte zum gendergerechten Forschen, Sammeln und Ausstellen. Ihre Studie, die zentrale museologische Fragestellungen mit der langjährigen Innensicht der Verfasserin auf das Technikmuseum in Berlin verknüpft, regt an zu multiperspektivischem Denken - etwa zwischen den Polen von Technik und Arbeit oder Werkzeug- und Sozialentwicklung. Das Buch regt über den fachlichen Rahmen hinaus dazu an, Ausstellungen genauer zu betrachten und daraufhin zu befragen, wer dort zu wem spricht und damit welche Wirkung hervorruft.
Anna Döpfner hat Germanistik, Politikwissenschaften und Ethnologie studiert und als Lehrerin und Kustodin gearbeitet. Von 1988 bis 2014 hat sie die Abteilung Textiltechnik und von 2004 bis 2012 zusätzlich die Abteilung Bildung im Deutschen Technikmuseum in Berlin geleitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind industrielle und globale Produktion, Frauenarbeit sowie Bildung im Museum.
Anna Döpfner hat Germanistik, Politikwissenschaften und Ethnologie studiert und als Lehrerin und Kustodin gearbeitet. Von 1988 bis 2014 hat sie die Abteilung Textiltechnik und von 2004 bis 2012 zusätzlich die Abteilung Bildung im Deutschen Technikmuseum in Berlin geleitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind industrielle und globale Produktion, Frauenarbeit sowie Bildung im Museum.