Frauen und Landrechte in Simbabwe

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Politik), Veranstaltung: Entwicklungspolitik in einer globalisierten Welt, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Simbabwe ist ein Staat, der schwere wirtschaftliche und soziale Probleme aufweist und der von einem autoritären Diktator regiert wird. Frauen wurden nach der Unabhängigkeit zwar dem Mann per Gesetz gleichgestellt, aber diese Rechte wurden nicht zuletzt durch das Einwirken der männlichen Bevölkerung wieder aufgehoben. Die Grundlage dieser Ausarbeitung bildet ein Bericht über die Situation der Frauen auf den Resettlement Areas. Besonders an diesem behandelten Text von Pat Made ist, dass der er nicht von einem ausländischen Beobachter stammt, sondern von einer Journalistin, die aus Simbabwe stammt, somit also mit dem Land und den Leuten gut vertraut ist und zudem weitere Artikel zum Thema 'development and gender issues'1 verfasst hat. Um die Situation der Frauen in Simbabwe zu verstehen, müssen zunächst die kulturellen und historischen Besonderheiten im Land kurz umrissen sowie die Besonderheiten durch die neu geschaffenen Resettlement Areas aufgezeigt werden. 1 Judith Mirsky, Marty Radlett (Hrsg.) No Paradise Yet - The World's Women Face the New Century, Panos Institute und Zed Books, London, 2000, S. 259.

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