Frauenwelten in der Antike

Weibliche Lebensformen in den griechischen und römischen Kulturen des Mittelmeerraumes. Von der griechischen Archaik bis zur Spätantike beleuchten die Autoren u.a. weibliche Kultpraktiken, Formen der Ehe, die Arbeitswelten, literarisch-wissenschaftliche Tätigkeit von Frauen, die Bedeutung von Erotik, Sexualität und weibliches Handeln in der Politik. Mit zweisprachigen Quellentexten und vielen Abbildungen.

Thomas Späth, Forschungs- und Lehrtätigkeit in Alter Geschichte in Basel, Paris und Rom; Beate Wagner-Hasel, Professorin für Alte Geschichte, Universität Hannover

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