Freiheit impliziert Ungleichheit

Erich Weede stellt allgemeine Überlegungen zu Freiheit und Gleichheit sowie zum theoretischen und empirischen Wert der Freiheit, besonders im volkswirtschaftlichen Sinn an. Dabei fragt er nach den Gründen, die sich zugunsten eines schlanken Staates und möglichst großer Freiheit für Individuen und Unternehmen anführen lassen.

Erich Weede, geb. 1942, ist Psychologe, Politikwissenschaftler (Schwerpunkt Kriegsursachen) und Soziologe an der Universität Bonn, wo er emeritierter Lehrstuhlinhaber ist. Zuletzt erschien 'Freiheit und Verantwortung, Aufstieg und Niedergang'.

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