Freiherr von Knigge und seine Bedeutung heute
Autor: | Bernd Staudte |
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EAN: | 9783640167951 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.09.2008 |
Untertitel: | Eine Retrospektive |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Adelstitel Aufrührer Bedeutung Benimmregeln Französiche Revolution Freiherr Freimaurer Goethe Knigge Weishaupt |
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Zeit fehlt es nicht an hervorragenden Köpfen die wirklichen Einfluss auf die Bildung und die gesellschaftliche Entwicklung Einfluss nehmen könnten, allein der Zustand der permanenten Überflutung mit Plattheiten und Sensationsmeldungen in der stets präsenten Medienpolitik läßt eventuell aufkeimende Fortschrittsideen schnell wieder in der Flut der Alltagsmeldungen versinken. Nicht die Geistesgrößen, wie diese im 17.,18. und 19. Jahrhundert in Deutschland die Wegweiser waren geben heute den Ton an, sondern eine verflochtene Durchschnittsmenge bestimmt die Inhalte. Dieser Zustand ist Anlaß genug einmal den Freiherrn von Knigge und seine Reduktion auf 'Tischsitten' in unser Blickfeld zu bringen und aufzuzeigen, dass dieses eingegrenzte Sichtfeld auf alle Veränderungsgedanken, die reformistisch wirken heute ebenso wie damals, ungehört in den tauben Ohren und tumben Hirnen der Masse versickert. Dennoch, es lohnt sich die wirkliche Substanz eines Freiherrn von Knigge an das Licht unserer Zeit zu bringen. Wir haben es bitter nötig.
Bernd Staudte ist Jahrgang 1944 und wurde im Vogtland geboren. Nach seinem Mittelschulabschluss 1961, erlernte er den Beruf eines Elektromonteurs. 1965-1967 wurde er zum Wehrdienst in die NVA der DDR eingezogen. Von 1967-1974 arbeitete er als Hauer in der SDAG Wismut, auf dem Schacht Schmirchau bei Ronneburg. Hier qualifizierte er sich zum Bergbaufacharbeiter und Sprenghauer. Er wurde in Spitzenbrigaden des Schachtes, wie Thieme und Kretschmer eingesetzt. 1974 unternahm er einen mehrmonatigen beruflichen Ausflug als Elektroassistent und Fischverarbeiter bei der Hochseefischerei des Fischkombinats Rostock. Seine Winterreise führte ihn auf der ROS 317 'Junge Garde' in den Nordatlantik, nach Labrador. Später ging er wieder in seinen Beruf als Elektromonteur zurück und qualifizierte sich in einem 5 Jahre-Fernstudium zum Ingenieur für 'Elektronische Bauelementetechnologie' an der Fachschule Hermsdorf /Thüringen. Anschließend studierte er im Fernstudium weitere 5 ¾ Jahre an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Fachrichtung 'Wissenschaftlicher Gerätebau'. Von 1979-1987 war er als Entwicklungsingenieur bei CARL ZEISS JENA in der Forschung tätig und entwickelte mehr als ein Dutzend komplexer Patentlösungen. 1987 diplomierte er mit der Note 'Sehr gut' an der Technischen Hochschule Ilmenau, bei Prof. Dr. habil. E. Kallenbach. Später arbeitete er als Technischer Leiter und als Abteilungsleiter für Technische Entwicklungen in Berlin. Anfang 1990 siedelt er nach Berlin-Charlottenburg über und arbeitete bei dem Kommunikationsunternehmen KRONE AG Berlin-Zehlendorf als Projektleiter Entwicklung, vorwiegend an Glasfaserentwicklungen. Hier entwickelte er weitere Industriepatente. 1991 publizierte er seine ersten drei Taschenbücher. 1994 wurde er arbeitslos und arbeitete selbständig, als Wirtschaftsberater. 1995 schloss er ein Fernstudium an der ILS Hamburg in der Fachrichtung 'Managementtechniken und Unternehmensführung' ab. 1998-2000 arbeitete er an der Technischen Universität Berlin im Bereich Mechatronik. Von 2000-2002 war er Projektleiter für eine Untersuchung des Einsatzes von Solartechnik auf öffentlichen Gebäuden im Bezirk Spandau. 2004 zog er nach Schweinfurt um und publizierte seine Lebens-und Berufserfahrungen in vielen Taschenbüchern. 2009 war er ein halbes Jahr in China und heiratete seine Ehefrau, eine Chinesin. Seine abenteuerliche Biografie wurde 2012 vom Grin-Verlag unter dem Titel <Gib niemals auf> veröffentlicht.
Bernd Staudte ist Jahrgang 1944 und wurde im Vogtland geboren. Nach seinem Mittelschulabschluss 1961, erlernte er den Beruf eines Elektromonteurs. 1965-1967 wurde er zum Wehrdienst in die NVA der DDR eingezogen. Von 1967-1974 arbeitete er als Hauer in der SDAG Wismut, auf dem Schacht Schmirchau bei Ronneburg. Hier qualifizierte er sich zum Bergbaufacharbeiter und Sprenghauer. Er wurde in Spitzenbrigaden des Schachtes, wie Thieme und Kretschmer eingesetzt. 1974 unternahm er einen mehrmonatigen beruflichen Ausflug als Elektroassistent und Fischverarbeiter bei der Hochseefischerei des Fischkombinats Rostock. Seine Winterreise führte ihn auf der ROS 317 'Junge Garde' in den Nordatlantik, nach Labrador. Später ging er wieder in seinen Beruf als Elektromonteur zurück und qualifizierte sich in einem 5 Jahre-Fernstudium zum Ingenieur für 'Elektronische Bauelementetechnologie' an der Fachschule Hermsdorf /Thüringen. Anschließend studierte er im Fernstudium weitere 5 ¾ Jahre an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Fachrichtung 'Wissenschaftlicher Gerätebau'. Von 1979-1987 war er als Entwicklungsingenieur bei CARL ZEISS JENA in der Forschung tätig und entwickelte mehr als ein Dutzend komplexer Patentlösungen. 1987 diplomierte er mit der Note 'Sehr gut' an der Technischen Hochschule Ilmenau, bei Prof. Dr. habil. E. Kallenbach. Später arbeitete er als Technischer Leiter und als Abteilungsleiter für Technische Entwicklungen in Berlin. Anfang 1990 siedelt er nach Berlin-Charlottenburg über und arbeitete bei dem Kommunikationsunternehmen KRONE AG Berlin-Zehlendorf als Projektleiter Entwicklung, vorwiegend an Glasfaserentwicklungen. Hier entwickelte er weitere Industriepatente. 1991 publizierte er seine ersten drei Taschenbücher. 1994 wurde er arbeitslos und arbeitete selbständig, als Wirtschaftsberater. 1995 schloss er ein Fernstudium an der ILS Hamburg in der Fachrichtung 'Managementtechniken und Unternehmensführung' ab. 1998-2000 arbeitete er an der Technischen Universität Berlin im Bereich Mechatronik. Von 2000-2002 war er Projektleiter für eine Untersuchung des Einsatzes von Solartechnik auf öffentlichen Gebäuden im Bezirk Spandau. 2004 zog er nach Schweinfurt um und publizierte seine Lebens-und Berufserfahrungen in vielen Taschenbüchern. 2009 war er ein halbes Jahr in China und heiratete seine Ehefrau, eine Chinesin. Seine abenteuerliche Biografie wurde 2012 vom Grin-Verlag unter dem Titel <Gib niemals auf> veröffentlicht.