Fremde zum öffentlichen Sex verführt

Ich bin Sybille, ich sah Lena zum ersten mal, als Sie mitten in einem Geschäft ihren Mantel öffnete, ihn fallen ließ, sich langsam um ihre eigene Achse drehte. Sie hatte einen perfekt gebauten Körper, ich war mir sicher, keiner der Männer, die in der Nähe waren, würde keinen harten Schwanz in seiner Hose haben bei ihrem Anblick. Aber schon schnappte Sie sich wieder ihren Mantel, warf ihn sich über und verschwand. Ich versuchte noch hinterherzukommen, aber sah Sie nicht mehr. Ich sah Sie ein paar Tage später wieder als ich mit dem Zug nach Hause fuhr. Wieder zeigte Sie sich, dann als der Zug hielt, verschwand Sie, diesmal sah ich aber wohin, schaffte es gerade noch ebenfalls in den Zug zu steigen, in dem Sie verschwunden war, suchte nach ihr. Sie merkte sofort, ich bin ihr gefolgt, gewährt mir erneut einen Blick auf ihren Körper. Noch im Zug lecke ich Sie, schiebe ihr einen Finger in den Po. Durch Lena lerne ich den Reiz kennen, wildfremde Männer geil zu machen, und ihnen es in der Öffentlichkeit zu besorgen, wenn es gefahrlos möglich ist.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.

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