Friedrich Ebert, ein Leben für die Arbeiterschaft und die Demokratie - Band 239 in der gelben Buchreiheihe

Paul Kampffmeyer erzählt in diesem Buch über das Leben des1871 in Heidelberg geborenen Friedrich Ebert, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Sein Vater war Schneidermeister. Fritz Ebert lernte sein Handwerk bei einem Sattlermeister und ging dann auf Wanderschaft durch die deutschen Lande. Es folgten erste politische Lehrjahre. Er wurde zu einem Führer der Arbeitermassenbewegung fern vom  unfruchtbaren Radikalismus. Ebert wurde Arbeitersekretär und Kommunalpolitiker. Friedrich Ebert setzte sich für Verständigungsfrieden und Demokratie ein. Eberts Verdienste nach 1918 um den jungen demokratischen Staat werden von Paul Kampffmeyer eingehend beschrieben. Zu früh endete das Leben des ersten deutschen Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Mit vielen Bildern und Zusatzinformationen wird dieser Band neu herausgegeben von Jürgen Ruszkowski. - Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der 'Gelben Buchreihe'. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Paul Kampffmeyer, * 29. November 1864 in Berlin - 1. Februar 1945 in Berlin-Wilhelmshagen, war ein deutscher Publizist.* 29. November 1864 in Berlin - 1. Februar 1945 in Berlin-Wilhelmshagen, war ein deutscher Publizist.