Fühlen, was wir brauchen

Ohne Selbstempathie keine Empathie! Die Inklusive Kommunikation ist eine selbstempathische Sprache und basiert auf einem inklusiven (nicht ausgrenzenden) und kooperativen Menschenbild. Kenntnisse über die Entstehung von Vorurteilen, über Wahrnehmungsgesetze und humanistische, inklusive Theorie- und Kommunikationsansätze sowie über die Macht des Unbewussten unterstützen Sie, weniger ausgrenzend gegenüber sich selbst und anderen Mitmenschen zu kommunizieren. Erst wenn wir wissen, was wir wirklich fühlen und brauchen, wenn wir hinter die Wut schauen, um das Gefühl hinter dem Gefühl zu identifizieren und wenn wir bereit sind, hinter die eigenen glückshinderlichen Gewohnheiten, Fixierungen, Ambivalenzen, Glaubenssätze, Reaktions-, Verhaltens-, und Kommunikationsmuster zu blicken, um diese nach und nach anzunehmen (Inklusionsprozess) und sie sinnvoll-positiv modifizieren zu können (Reframing), erst dann befreien wir uns aus der inneren Ohnmacht. Es entstehen neue Perspektiven. Die vorgestellten Methoden werden Ihnen ein autonomes, selbstreguliertes, sinnwirksames und freies Lebensgefühl, mehr Gesundheit und Wohlbefinden im inneren Gleichgewicht zwischen Vernunft und Gefühl sowie eine inklusivere und glücklichere Gesellschaft in Aussicht stellen. Ein höchst empfehlenswertes Buch für mehr Gefühls- und Wertebewusstsein. Ariane Hanfstein

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