Führungs- und Leadershipsituation in der Fitnessbranche. Aktuelle Studienlage, Analyse von Führungsstilen und -techniken und Handlungsempfehlungen
Autor: | Zukow, Aleksander |
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EAN: | 9783346981585 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 56 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 08.12.2023 |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit hat das Ziel, die defizitäre Lage und Forschungslücke im Bereich der Führung in der Fitnessbranche zu erfassen und zu minimieren. Dabei wird auf die Bedeutung von Führung eingegangen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass schlechte Führung einen erheblichen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung haben kann. Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer systematischen Übersichtsarbeit zur aktuellen Studienlage zu "Führung" und "Leadership". Dabei werden gängige Führungsstile und -techniken analysiert und die Charakteristik der Dienstleistungsbranche sowie des Vertriebs dargestellt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Fitnessbranche, wo bisher eine defizitäre Lage in Bezug auf Führung festgestellt wurde. Die Arbeit zielt darauf ab, einen Transfer von allgemeiner Führung zu branchenspezifischer Führung zu schaffen. Hierbei sollen Anforderungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen und zukünftige Führungskräfte entwickelt werden. Die Ergebnisse werden ausgewertet, diskutiert und zusammengefasst, um abschließend die gestellten Fragen zu beantworten. Die Fitnessbranche befindet sich trotz der Corona-Krise in einer erfolgreichen Entwicklung, mit einem Gesamtumsatz von 28 Milliarden Euro im Jahr 2022 und einem Wachstum von 66% im europäischen Vergleich. Dennoch zeigt sich ein hoher Fachkräftemangel, da 1,2 Millionen Stellen in der Branche offen sind. Die Studie von Deloitte aus dem Jahr 2019 betont die Bedeutung von guter Führung und zeigt, dass 19% der Befragten die Führung als Austrittsgrund angeben, im Vergleich zu 18% für die Höhe des Gehalts. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, sich intensiver mit dem Thema Personalfluktuation und Führung auseinanderzusetzen.