Für die Freiheit des Wortes - 100 Jahre PEN International

Die Freiheit des Wortes ist ein Menschenrecht! Vor 100 Jahren wurde in London der PEN Club von Catharine Amy Dawson Scott gegründet. 12 Jahre später erlangte er insbesondere für die deutschsprachigen Schriftsteller*innen eine hohe Bedeutung, darunter die von den Nazis verfolgten Ernst Toller oder Stefan Zweig. In exzellent recherchierten Texten wird nun erstmals die Geschichte des PEN Clubs und sein weltweiter Kampf um Meinungs- und Redefreiheit erzählt. Entstanden ist ein Buch über Literatur als bedrohte Art. Es ist ein Buch von hoher gesellschaftlicher Relevanz und Aktualität, zeigt es doch, wie sehr universelle Werte abhängig sind vom Mut einzelner, aber auch der Kraft Gleichgesinnter. Mit Beiträgen u.a. von Ginevra Avalle, Jennifer Clement, Peter McDonald, Rachel Potter, Carles Torner, Regula Venske, Laetitia Zecchini Mit Stimmen von Juli Zeh, Ulla Hahn, Ulrich Wickert, Christoph Hein, Can Dündar, Bernhard Schlink, Nora Gomringer, Ilija Trojanow, Sten Nadolny, Gabriele von Arnim u.v.m.