Für die Kommunikation zwischen Server und Client verwendet Google Web Toolkit (GWT) asynchrone Requests, um diese geht es im ersten Kapitel des shortcuts. In Webapplikationen werden komplexe Sachverhalte abgebildet, was sehr aufwendig sein kann. Doch das GWT Editor Framework schafft Abhilfe. Durch die Integration des Activities and Places Frameworks in GWT erscheint es empfehlenswert, dieses in Kombination mit dem MVP Pattern zu implementieren und so bestimmte Funktionalitäten, wie das Setzen von Bookmarks oder die Verwendung der Browserbuttons, bereitzustellen.Für moderne Webanwendungen ist es Standard, das User Interface in mehrere Sprachen bzw. für mehrere Länder zu übersetzen. Das abschließende Kapitel widmet sich dem Google Web Toolkit (GWT) und dem Spring Framework, die bereits Möglichkeiten anbieten, um Internationalisierung in eigene Anwendungen einzubauen.

Elisabeth Blümelhuber ist Software Developer bei der Cenarion Informati-on Systems GmbH (http://www.cenarion.com) in Wien. Ihre Interessens-schwerpunkte sind agile Softwareentwicklung und Softwarearchitektur. Ce-narion entwickelt seit mehr als zehn Jahren Enterprise-Applikationen im Java-Umfeld. Kontakt: elisabeth.bluemelhuber@cenarion.com Stefanie Luipersbeck ist Software Developer bei der Cenarion Information Systems GmbH. Sie erreichen sie unter stefanie.luipersbeck@cenarion.com. Cenarion entwickelt seit mehr als zehn Jahren Enterprise-Applikationen im Java-Umfeld (http://www.cenarion.com) in Wien. Raffaela Brodt ist Project Manager bei Cenarion Information Systems GmbH. Kontakt: raffaela.brodt@cenarion.com Markus Popp ist Software Developer bei Cenarion Information Systems GmbH. Kontakt: markus.popp@cenarion.com