Gedichte und Gedanken

Wer sagt Dir das ich lechze nach deinem Gral der Unschuld, nach der Gnade deiner heiligen Unbeständigkeit?. Wer sagt Dir eigentlich das ich nicht gefeit bin gegen deine Koketterie, deine Vollkommenheit? Wer sagt Dir das ich zum Frevler meines eigenen Stolzes werden will; mich deinem Willen beuge? Wer sagt Dir eigentlich das ich nicht auch genau so stark, frei und unabhängig sein kann wie du?. Und warum kann ich nicht auch wie du mit meiner Schönheit, mit meiner Sexualität reizen? Warum meinst du eigentlich das nur du Dir etwas auf deine Schönheit und Sexualität einbilden kannst?. Kann ich als Mann mich nicht auch meiner Stärke, meiner Schönheit, meiner Männlichkeit, meiner Muskeln rühmen. Frau, Geliebte, anbetungswürdige Göttin warum denkst du, das nur du der Liebe würdig bist, das Sonne,Welten und Sterne sich nur um deine Weiblichkeit preisen, sind wir Männer nicht das Ebenbild der Götter in Charakter und Form und pflanzen wir nicht den Samen der Schöpfung in Eueren Schoss. Verändern wir nicht die Welt durch unser Genie und Schaffenskraft?. Warum oh Frau meinst du das dein Schoss und deine Sexualität umso vieles besser ist als unsere Manneskraft und der Samen mit dem wir Euern Schoss beschenken und segnen? Das war die Ode der Unnachgiebigkeit und der Glaube an die eine große Liebe!

Nathan Nexus experimentiert auf dem Weg zur Erkenntnis seiner Selbst, das alltägliche was uns alle betrifft; wie gehe ich in dieser Welt der Reiz und der Repressionsüberflutung nicht verloren und nicht im Kampf um das Selbst und die Existenz unter? Das sind Fragen welche seine experimentelle Kunst aufwerfen!. Ein Nobody auf der Suche nach sich Selbst und einem Anker in der Welt an dem er halt zu finden vermag.

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