Geld- und Finanzpolitik in einer Europäischen Währungsunion

Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I INHALTSVERZEICHNIS II ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS III VARIABLENVERZEICHNIS 1ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSBEREICHS UND STRUKTUR DER ARBEIT 2REGELGEBUNDENE ODER DISKRETIONÄRE GELDPOLITIK IN DER EWU? 2.1Die Bedeutung der Zeitinkonsistenz für die Geldpolitik 2.2Unabhängigkeit der EZB als Lösung des Problems der Zeitinkonsistenz 2.3Politische Ökonomie in der Geldpolitik 2.4Voraussetzungen für eine regelgebundene Geldpolitik 2.5Der Einfluß auf die Zielgrößen- und Instrumentenwahl in der EWU 2.6Zusammenfassung der Ergebnisse 3KOORDINIERTE ODER UNABHÄNGIGE FINANZPOLITIK IN DER EWU? 3.1Problematik übermaßiger staatlicher Defizite in der EWU 3.1.1Ökonomisch vertretbare versus übermäßige staatliche Defizite 3.1.2Externe Effekte staatlicher Defizite in der EWU 3.1.3Modell von Frenkel, Klein 3.2Weitere Einflußfaktoren auf die staatliche Finanzpolitik in der EWU 3.3Disziplinieren der Finanzpolitik durch Marktmechanismen 3.4Verwirklichung finanzpolitischer Koordination 3.4.1Multilaterale Überwachung im Sinne des Maastdchter Vertrags 3.4.2Finanzpolitische Restriktionen 3.4.3Fiskalischer Förderalismus 3.5Zusammenfassung der Ergebnisse 4INTERDEPENDENZ VON GELD- UND FINANZPOLITIK 4.1Modell von Krichel, Levine, Pearlman 4.2Modell von Klein, Neumann 4.3Abfederung symmetrischer exogener Schocks im Rahmen der EWU 4.4Zusammenfassung der Ergebnisse 5ZUSAMMENFASSUNG, BEWERTUNG UND AUSBLICK IV LITERATURVERZEICHNIS

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