Geldpolitische Strategie der EZB und FEF. Vergleiche beider Zentralbanken unter Beachtung theoretischen Grundlagen
Autor: | Lopez, Ignacio |
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EAN: | 9783668627208 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 36 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 09.02.2018 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten wurde ein Thema in einem derart kurzen Zeitraum so viele Ausarbeitungen, Theorien und Bücher gewidmet, wie über die seit 2007 angehende Finanzkrise. Eine Phase in der Größen der Weltwirtschaft in Bedrängnis kamen, fielen und nicht mehr aufstanden. Eine Zeit in der Staaten kollabierten, aber auch private Haushalte die Folgen des Abschwungs zu spüren bekamen. Kündigungen, Einnahmenreduzierungen, Zwangsvollstreckungen und schließlich Schulden waren und sind noch alltägliche Themen. Dabei war eine Zweihundert Jahre lange Forschung, in der selbst die modernen Institute für Konjunkturforschung aktiv sich mit dem Thema befassen, nicht in der Lage diesen Ausnahmezustand der globalen Märkte vorherzusehen. Mit der Krise war der Auftritt der Nationalbanken von großer Bedeutung. Die Stützpfeiler und Vertrauensbewahrer einer O¿konomie, wie es die Federal Reserve System (Fed) für die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) oder die Europäische Zentralbank (EZB) für den Euroraum sind, greifen mit Hilfe deren Handlungsspielräume in das aktive Marktgeschehen ein und beeinflussen den Verlauf der O¿konomie. Dazu existieren theoretische Ansätze, wie z.B. die Marktregulierer, die in bestimmte Situationen agieren sollten um einen gewünschten Effekt zu erzwingen. Eine geldpolitische Strategie beinhaltet diese theoretische Vorgehensweise und einen Handlungsrahmen.