Gender-induzierte Proxemik in Patty Jenkins 'Wonder Woman'. Der 'Male Gaze' im 'female' Film?
Autor: | Travis Puhl |
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EAN: | 9783389039069 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.06.2024 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 2017 Blockbuster Feminismus Marvel Patty Jenkins Proxemik Wonder Woman gender male gaze |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführungsseminar Filmwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die vermeintlich feministische Inszenierung einer 'Wonder Woman' im Jahr 2017 auf der Leinwand in Frage gestellt. Warum dies durchaus so gesehen werden kann, wird zuerst in Kapitel 2 zur Filmkonzeption dargelegt. Anschließend soll in Kapitel 3 auf die Proxemik der Figur 'Wonder Woman' und auch zum Teil 'Steve Trevor' eingegangen werden, da jene, im Film mit Kameraperspektive und -sicht arbeitend, ein gender-camoufliertes Zerrbild evoziert, das die gender-theoretische Filmkonzeption an manchen Stellen tarnt, an anderen wiederum den 'male gaze' erst gar nicht verbergen möchte. Gezeigt wird das exemplarisch an mehreren Filmszenen.