Generische vs. hybride Wettbewerbsstrategien

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, unter Berücksichtigung der generischen und der hybriden Wettbewerbsstrategien, einerseits die Frage, welche der Strategien das optimale Ergeb-nis, einen Wettbewerbsvorteil, schafft und andererseits die Frage nach dem aktuellen Stand der Forschung zu beantworten. So muss verdeutlicht werden, was eine WS ist und welche Rahmenbedingungen Wettbewerbsstrategien beeinflussen. In Anlehnung an Porter sollen die generischen und hybriden Wettbewerbsstrategien hinsichtlich eines damit verfolgten Wettbewerbsvorteils für Unternehmen untersucht und interpretiert werden. Im Verlauf dieser Arbeit soll sowohl der Begriff der WS, sowie der Ursprung des Theo-rieansatzes in Kapitel 2, als auch die Differenzierung zwischen den generischen und den hybriden Wettbewerbsstrategien beschrieben und erläutert werden. In Kapitel 3 werden anschließend die beiden Strategien gegenübergestellt und diskutiert. Welche der Strate-gien den aktuellen Stand der Forschung wiederspiegelt wird in Kapitel 4 dargelegt. Ein abschließendes Fazit fasst die Ausführungen zusammen.

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