Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Strukturwandel der geschlechtspezifischen Arbeitsteilung; Bereich: Struktur und Wandel sozialer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen werden auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Männern benachteiligt, sie arbeiten unter schlechteren Arbeitsbedingungen und für eine geringere Entlohnung. Zwar sind viele Frauen berufstätig, viele geben aber ihre Berufstätigkeit auf, sobald sie eine Familie gründen und schaffen es kaum wieder in ihre berufliche Stellung zurück nachdem sie ihre Kinder aufgezogen haben. In führenden Positionen sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert und eine Änderung dieser Tatsache ist nicht in Sicht. Doch wie entsteht diese soziale Ungleichheit und kann sie aufgehoben werden? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aspekt der sozialen Schließung, die geschlechtsspezifische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt enstehen lässt und reproduziert.

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