Gesellschaft - Wie sie denkt und fühlt

Unsere Gesellschaft bildet im Zeichen der Krisen (Klima, Pandemie, Krieg) veränderte Kommunikationsformen und Denkräume aus, die im Zusammenhang gesehen werden müssen. Als Bürger und aus der Sicht der Wissenschafts- und Erkenntnistheorie werden diese Diskurse als eigenständiges Denken und Fühlen der Gesellschaft, als ihre Motive, Ängste, Ethik charakterisiert. Es wird begründet, wie diese sich unterscheiden von den analogen Formen wie wir sie im individuellen Fall kennen. Am Beispiel der genannten Krisen, die sehr unterschiedliche Ausgangsbedingungen darstellen, lassen sich Warnschilder skizzieren, die vor Verlusten an Diversität, Demokratie, Toleranz und Perspektive warnen.

Eckhard Dietz (*1945) hat als Mathematiker, Statistiker, Wissenschaftler, Software-Entwickler, Politiker in sehr verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen gearbeitet und formuliert aus seiner Lebenserfahrung einen philosophischen Hintergrund, der in einer Zeit der Krisen und immer schnelleren Umbrüche Verständnis, Orientierung und nachhaltige Perspektiven ermöglicht.

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