Geständnis meiner Ehefrau

Meine Frau und ich treffen uns immer wieder mal mit anderen Kerlen, mit denen ich Sie zusammen ficke. Die letzten fünf Männer sprangen dabei recht hart mit ihr um, aber zu meinem Erstaunen erregte Sie es sogar, aber wir konnten wegen der abgelegenen Ecke in der wir die Kerle trafen, auch nichts dagegen machen, was geschah. Wir sprachen dann als wir alleine waren über das eben erlebte, ihre geile Reaktion darauf. Es wurde eine Zeit der Geständnisse, ihre erste Erfahrung mit BDSM hatte Sie schon als junges Mädchen im Internat, was eine einmalige Sache war, aber Sie Gefallen daran hatte. Mir hatte Sie von ihrer devoten Seite nichts erzählt, da Sie Angst hatte, ich würde Sie für pervers halten und verlassen. So lebte Sie die Neigung heimlich mit anderen Männern aus. Aber es sollte nicht die einzige Überraschung bleiben, denn zufällig geriet Sie einmal an einen Mann, den ich sehr gut kenne. Aber da ich keine Erfahrung habe, ist ein Mann der mir zeigen kann, was ich beachten muss, um ihr nicht zu schaden, ein großer Vorteil. Wozu sind denn Väter da, wenn nicht um zu zeigen, was ein Mann wissen muss.

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.